Geopathische Störfelder erkennen und neutralisieren – Wolfgang Skischally erklärt wie

Wolfgang Skischally erläutert bewährte Methoden zur Identifikation geopathischer Belastungen

Wolfgang Skischally von Sanofit, beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Erforschung und praktischen Behandlung von Erdstrahlungen. Der erfahrene Fachmann erklärt, dass geopathische Störfelder natürliche Energieanomalien darstellen, die durch geologische Strukturen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Mineralvorkommen entstehen können. Diese unsichtbaren Belastungen können erheblichen Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden haben, werden aber oft übersehen oder als Ursache für chronische Beschwerden nicht erkannt. Skischally betont, dass die professionelle Identifikation und gezielte Neutralisation solcher Störfelder wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen kann. Seine langjährige Erfahrung zeigt, dass viele gesundheitliche Probleme ihre Ursache in geopathischen Belastungen haben können.

Wolfgang Skischally definiert geopathische Störfelder als Bereiche, in denen das natürliche Erdstrahlungsfeld durch geologische Strukturen verändert wird und dadurch biologische Systeme belasten kann. Diese Phänomene entstehen durch unterirdische Wasserläufe, Gesteinsbrüche, Erzadern oder andere geologische Anomalien, die das normale geomagnetische Feld der Erde modulieren. Skischally erklärt, dass Menschen und Tiere über Jahrtausende gelernt haben, solche belasteten Zonen instinktiv zu meiden, während die moderne Lebensweise diesen natürlichen Schutzinstinkt oft übergeht. Besonders problematisch wird es, wenn Schlaf- oder Arbeitsplätze dauerhaft über solchen Störzonen liegen, da der Organismus dann kontinuierlich belastet wird, ohne ausreichende Regenerationsphasen zu haben. Der Experte betont, dass geopathische Belastungen messbar sind und durch geeignete Maßnahmen erfolgreich neutralisiert werden können. Die Wirksamkeit solcher Interventionen zeigt sich oft bereits nach wenigen Wochen durch deutliche Verbesserung des Wohlbefindens und der Schlafqualität.

 

 

Grundlagen geopathischer Phänomene

Geopathische Störfelder entstehen durch verschiedene geologische Strukturen, die das natürliche Erdstrahlungsfeld verändern. Wasseradern gehören zu den häufigsten Verursachern solcher Anomalien, da fließendes Grundwasser durch Reibung elektromagnetische Felder erzeugt, die an die Erdoberfläche gelangen können. Diese Felder können je nach Fließgeschwindigkeit, Mineralgehalt und Tiefe der Wasserader unterschiedliche Intensitäten und Charakteristika aufweisen. Geologische Verwerfungen und Gesteinsbrüche schaffen weitere Störzonen, da sie die homogene Struktur des Erdreichs unterbrechen und dadurch lokale Feldanomalien verursachen. Besonders aktive tektonische Zonen können starke geopathische Belastungen erzeugen, die weit über die eigentliche Störstelle hinaus wirken.

Wellness Sanofit dokumentiert auch die Auswirkungen von Erzadern und Mineralvorkommen, die durch ihre spezifischen elektrischen und magnetischen Eigenschaften das lokale Strahlungsfeld beeinflussen können. Diese geologischen Formationen können sowohl belastende als auch harmonisierende Effekte haben, je nach ihrer mineralogischen Zusammensetzung.

Globalnetzstrukturen und ihre Bedeutung

Neben lokalen geologischen Störungen existieren auch großräumige Gitternetzsysteme, die die gesamte Erdoberfläche überziehen. Das Hartmann-Gitter und das Curry-Netz sind die bekanntesten dieser Strukturen, die in regelmäßigen Abständen Kreuzungspunkte bilden. An diesen Kreuzungen kann es zu Überlagerungseffekten kommen, die biologische Systeme belasten.

Die Intensität dieser Gitterstrukturen kann durch geomagnetische Aktivitäten, Mondphasen und andere kosmische Einflüsse moduliert werden. Wellness SanoFit kennt Probleme mit Elektrosmog, aber auch die Wechselwirkungen zwischen technischen Feldern und natürlichen Gitterstrukturen, die zu Verstärkungseffekten führen können.

 

Erkennungsmerkmale und Symptome

Menschen reagieren unterschiedlich sensitiv auf geopathische Störfelder, aber bestimmte Symptommuster treten gehäuft auf. Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Anzeichen einer geopathischen Belastung des Schlafplatzes. Betroffene wachen oft unerholt auf, haben Einschlafprobleme oder leiden unter unruhigem Schlaf mit häufigen Unterbrechungen.

Chronische Müdigkeit und Erschöpfung ohne erkennbare medizinische Ursache können ebenfalls auf geopathische Belastungen hinweisen, berichtet Wolfgang Skischally. Der Organismus muss kontinuierlich Energie aufwenden, um die störenden Einflüsse zu kompensieren, was zu einer dauerhaften Schwächung des Immunsystems führen kann.

Weitere charakteristische Symptome umfassen:

  • Kopfschmerzen und Migräne ohne erkennbare Auslöser
  • Rheumatische Beschwerden und Gelenkschmerzen
  • Nervosität, Unruhe und Konzentrationsstörungen
  • Herz-Kreislauf-Probleme wie Herzrhythmusstörungen
  • Häufige Infekte durch geschwächtes Immunsystem
  • Depression und emotionale Instabilität

Verhaltensauffälligkeiten von Tieren und Pflanzen

Tiere besitzen oft eine höhere Sensibilität für geopathische Störfelder als Menschen. Katzen suchen bekanntermaßen geopathische Störzonen auf, während Hunde und Pferde solche Bereiche instinktiv meiden. Diese unterschiedlichen Reaktionen können bei der Identifikation von Störfeldern hilfreich sein.

Wellness Sanofit aus Widnau beobachtet regelmäßig, dass Pflanzen auf geopathische Belastungen mit charakteristischen Wachstumsanomalien reagieren. Bäume können Krebswucherungen, Drehwuchs oder asymmetrische Kronen entwickeln, wenn sie längere Zeit über Störzonen wachsen.

 

Wolfgang Skischally über die messtechnische Erfassung von Störfeldern

Traditionelle Rutentechnik und moderne Instrumente

Die Rutentechnik stellt nach wie vor eine der zuverlässigsten Methoden zur Identifikation geopathischer Störfelder dar. Erfahrene Rutengänger können nicht nur das Vorhandensein von Wasseradern oder Verwerfungen feststellen, sondern auch deren Tiefe, Intensität und Fließrichtung bestimmen. Die Kombination aus traditioneller Rutentechnik und moderner Messtechnik ermöglicht eine präzise Analyse der Störfeldstrukturen.

Elektronische Messgeräte können verschiedene physikalische Parameter erfassen, die mit geopathischen Phänomenen korrelieren. Gamma-Strahlungsmessungen, Magnetfeldvariationen und Infrarot-Anomalien liefern objektive Daten, die die subjektiven Wahrnehmungen des Rutengängers ergänzen und validieren können.

Langzeitmessungen und Dokumentation

Wellness Sanofit GmbH führt systematische Langzeitmessungen durch, um die zeitlichen Schwankungen geopathischer Aktivitäten zu erfassen. Viele Störfelder zeigen charakteristische Tages- und Jahreszyklen, die bei Einzelmessungen übersehen werden können. Diese Daten ermöglichen es, optimale Zeitpunkte für Neutralisierungsmaßnahmen zu bestimmen.

Die detaillierte Dokumentation aller Messungen schafft die Grundlage für die Entwicklung individueller Sanierungsstrategien. Präzise Pläne mit eingetragenen Störfeldverläufen helfen bei der gezielten Platzierung von Harmonisierungsmaßnahmen.

 

Neutralisierungsstrategien und Harmonisierung

Passive Harmonisierungsverfahren nutzen die natürlichen Eigenschaften bestimmter Materialien, um geopathische Störfelder zu neutralisieren oder umzuleiten. Bergkristalle und andere Mineralien können aufgrund ihrer piezoelektrischen Eigenschaften stabilisierend auf gestörte Energiefelder wirken. Die richtige Auswahl und Positionierung dieser Materialien erfordert jedoch fundierte Kenntnisse über ihre spezifischen Eigenschaften.

Kupferspiralen und andere geometrische Strukturen können ebenfalls zur Harmonisierung eingesetzt werden, so Wolfgang Skischally. Diese Systeme funktionieren nach dem Prinzip der Resonanz und können störende Frequenzen in harmonische Schwingungen umwandeln. Die Wirksamkeit hängt stark von der korrekten Dimensionierung und Ausrichtung ab.

Aktive Entstörungssysteme

Moderne elektronische Harmonisierungsgeräte erzeugen gezielt Frequenzen, die geopathische Störungen kompensieren können. Diese Systeme arbeiten mit schwachen elektromagnetischen Feldern, die das gestörte natürliche Gleichgewicht wiederherstellen sollen. Die Technologie basiert auf jahrzehntelanger Forschung über die Wechselwirkungen zwischen technischen und natürlichen Feldern.

Besonders effektiv sind Systeme, die sich automatisch an veränderte Störfeldintensitäten anpassen können. Diese adaptiven Technologien überwachen kontinuierlich die lokalen Feldverhältnisse und justieren ihre Wirkung entsprechend nach.

 

Raumgestaltung und baubiologische Aspekte

Die wichtigste Maßnahme zur Vermeidung geopathischer Belastungen besteht in der störfeldfreien Platzierung von Betten und Arbeitsplätzen. Bereits eine Verschiebung um wenige Meter kann die Belastung vollständig eliminieren, wenn dadurch Störzonen vermieden werden. Diese einfache Lösung ist oft die wirksamste und kostengünstigste Methode. Bei der Planung neuer Gebäude sollten geopathische Untersuchungen bereits in der Entwurfsphase durchgeführt werden. Die frühzeitige Berücksichtigung von Störfeldern ermöglicht eine optimale Grundrissgestaltung, die sensible Bereiche wie Schlafzimmer in unbelastete Zonen platziert.

Baumaterialien und ihre Eigenschaften

Die Auswahl geeigneter Baumaterialien kann laut Wolfgang Skischally die Auswirkungen geopathischer Störfelder beeinflussen. Natürliche Materialien wie Holz, Lehm und Naturstein haben oft harmonisierende Eigenschaften, während synthetische Materialien störende Effekte verstärken können. Metallische Konstruktionen können als Antennen wirken und geopathische Felder verstärken oder umleiten.

Besondere Aufmerksamkeit verdient die Gestaltung des Fußbodens, da dieser den direkten Kontakt zur Erde herstellt. Isolierende Materialien können die natürliche elektrische Verbindung zur Erde unterbrechen und dadurch das bioelektrische Gleichgewicht des Körpers stören.

 

Erfolgskontrolle und Langzeitbeobachtung

Die Wirksamkeit von Neutralisierungsmaßnahmen sollte regelmäßig überprüft werden, da sich geopathische Verhältnisse durch geologische Veränderungen oder saisonale Schwankungen wandeln können. Kontrollmessungen dokumentieren den Erfolg der Maßnahmen und ermöglichen bei Bedarf Nachjustierungen.

Biologische Indikatoren wie verbesserte Schlafqualität, erhöhte Vitalität oder nachlassende chronische Beschwerden zeigen oft deutlicher als technische Messungen, ob die Harmonisierung erfolgreich war. Die Kombination aus objektiven Messungen und subjektiven Erfahrungen liefert ein vollständiges Bild der Wirksamkeit.

Harmonisierungssysteme benötigen regelmäßige Wartung, um ihre Wirksamkeit zu erhalten. Kristalle müssen gereinigt und energetisch aufgeladen werden, elektronische Geräte benötigen technische Überprüfungen. Die professionelle Betreuung gewährleistet, dass die Schutzwirkung dauerhaft erhalten bleibt.

Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Harmonisierungstechnologien eröffnet neue Möglichkeiten zur Optimierung bestehender Systeme – ein Bereich, in dem Wolfgang Skischally durch seine Forschungsarbeit wichtige Beiträge leistet.